Nasotemporale Asymmetrie des monokularen optokinetischen Nystagmus bei frühkindlichem Schielen.

Research output: Contribution to journalArticle

Abstract

Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Pathomechanismen, die zum Persistieren der nasotemporalen Asymmetrie des monokularen optokinetischen Nystagmus (MOKN) beim frühkindlichen Innenschielen führen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die durch Strabismus hervorgerufenen Veränderungen in kortikalen und subkortikalen Arealen gelegt. Klinische Relevanz hat die Kenntnis über die Pathomechanismen der persistierenden nasotemporalen Asymmetrie, um den Schielbeginn datieren und auf „binokulares Potenzial“ bei PatientInnen mit frühkindlichem Strabismus schließen zu können.
Original languageGerman (Austria)
Pages (from-to)54-66
Journalorthoptik - pleoptik
Volume40
Publication statusPublished - 2018

ASJC Scopus subject areas

  • General Health Professions

Classification according to Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS 2012)

  • 303012 Health sciences

Applied Research Level (ARL)

  • ARL Level 1 - Observation and description of a principle

Research focus/foci

  • Not applicable

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