Project Details
Description
Der Gesundheitstourismus entwickelt sich zu einem der stärksten Konjunkturmotoren im Tourismus. Ein wesentlicher Wachstumstreiber stellt dabei die zunehmende Urbanisierung dar. Diese geht mit einem massiven Verlust von Naturerleben einher. Vor dem Hintergrund sich stetig zurückziehender öffentlicher Gesundheitssysteme steigt zudem das Bewusstsein und die persönliche Verantwortung
für Gesundheit. Urlaub wird zunehmend als aktiver Beitrag zur Gesundheitsförderung wahrgenommen und immer mehr Menschen sind bereit, für Gesundheitsleistungen auch selbst zu bezahlen.
Gleichzeitig steigt durch den höheren Bildungsgrad der Zielgruppen sowie durch die ubiquitäre Verfügbarkeit von Informationen der Anspruch an Qualität und Evidenz von gesundheitstouristischen Angeboten. Durch die Vielzahl an natürlichen, regional verorteten Heilressourcen und gesundheitsbezogenen Naturraumpotenzialen verfügt der Alpenraum über hervorragende Voraussetzungen für eine gesundheitstouristische Positionierung.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts liegt auf der nachhaltigen ökonomischen Inwertsetzung des in der Ausgangslage beschrieben gesundheitstouristischen Potenzials. Dazu sollen in Kooperation mit den Projektpartnern grenzüberschreitende innovative und wissenschaftlich abgesicherte gesundheitstouristische Modelle werden, wobei eine Fokussierung auf gesundheitstouristischer Winterprodukte basierend auf drei Kernelementen erfolgt:
Natürliche Gesundheitsressourcen
Bewegung
Betriebliche Qualifizierung
Workpackage FHS: 1) Zielgruppenanalyse (Desk Research) 2) Entwicklung Research Design & Entwicklung Fragebogen zur Befragung von Sommergesundheitstouristen in den Projektregionen 3) Qualitative Experteninterviews (Focusgruppen) 4) Analyse des Qualifizierungsbedarfs der Regionen und Betriebe zum Thema Gesundheit; 5) Gesundheitstouristische Produktentwicklung mit Regionen und Betrieben 6) Gesundheitstouristischer Komeptenzaufbau von Regionen und Betrieben
für Gesundheit. Urlaub wird zunehmend als aktiver Beitrag zur Gesundheitsförderung wahrgenommen und immer mehr Menschen sind bereit, für Gesundheitsleistungen auch selbst zu bezahlen.
Gleichzeitig steigt durch den höheren Bildungsgrad der Zielgruppen sowie durch die ubiquitäre Verfügbarkeit von Informationen der Anspruch an Qualität und Evidenz von gesundheitstouristischen Angeboten. Durch die Vielzahl an natürlichen, regional verorteten Heilressourcen und gesundheitsbezogenen Naturraumpotenzialen verfügt der Alpenraum über hervorragende Voraussetzungen für eine gesundheitstouristische Positionierung.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts liegt auf der nachhaltigen ökonomischen Inwertsetzung des in der Ausgangslage beschrieben gesundheitstouristischen Potenzials. Dazu sollen in Kooperation mit den Projektpartnern grenzüberschreitende innovative und wissenschaftlich abgesicherte gesundheitstouristische Modelle werden, wobei eine Fokussierung auf gesundheitstouristischer Winterprodukte basierend auf drei Kernelementen erfolgt:
Natürliche Gesundheitsressourcen
Bewegung
Betriebliche Qualifizierung
Workpackage FHS: 1) Zielgruppenanalyse (Desk Research) 2) Entwicklung Research Design & Entwicklung Fragebogen zur Befragung von Sommergesundheitstouristen in den Projektregionen 3) Qualitative Experteninterviews (Focusgruppen) 4) Analyse des Qualifizierungsbedarfs der Regionen und Betriebe zum Thema Gesundheit; 5) Gesundheitstouristische Produktentwicklung mit Regionen und Betrieben 6) Gesundheitstouristischer Komeptenzaufbau von Regionen und Betrieben
| Acronym | AlpGT |
|---|---|
| Status | Finished |
| Effective start/end date | 1/09/16 → 31/12/19 |
Collaborative partners
- Salzburg University of Applied Sciences GmbH
- Paracelsus Private Medical University (lead)
- UMIT Tirol - Private University for Health Sciences and Health Technology (Project partner)
- Province of Udine (Project partner)
- IDM Südtirol - Alto Adige (Project partner)
- Tiroler Zukunftsstiftung (Project partner)
Classification according to Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS 2012)
- 502040 Tourism research
Applied Research Level (ARL)
- Not applicable
Research focus/foci
- Future Service Industries